Die Homöopathie ist in der Lage, die Symptome verschiedener Krankheiten zu lindern. Aber kann diese Methode allein auch Krebs heilen? Die klare Antwort ist „Nein!“. Der homöopathisch-therapeutische Ansatz in der Krebstherapie ist strikt ein begleitender während der verschiedenen Etappen der konventionellen onkologischen Therapie.
Ziel der homöopathischen Therapie bei Krebspatienten ist die Verbesserung der Lebensqualität und des Allgemeinzustandes. Auch geht es darum, die Nebenwirkungen der notwendigen konventionellen Behandlung besser zu verkraften. Neben der Verbesserung der körperlichen Beschwerden kann man von einer homöopathischen Therapie auch einen positiven Einfluss auf die psychische Verfassung erwarten. Ein Therapiebeginn ist jederzeit möglich. Die Referentin wird einen Einblick in die Möglichkeiten geben, die Belastungen einer Krebserkrankungen zu lindern.