Sie sind an einer Ausbildung im Caritas-Krankenhaus interessiert oder suchen eine neue berufliche Herausforderung? Dann sind Sie bei uns im Caritas-Bildungszentrum genau richtig. Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, sowohl im Bereich der Ausbildung, als auch im Bereich der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Veranstaltungen an, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich über bestimmte Krankheitsbilder zu informieren.
Informationen zur Ausbildung in den Pflegeberufen finden Sie hier.
Fort- und Weiterbildungsprogramm für Berufe im Gesundheitswesen 2019
Caritas-Bildungszentrum
Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Leiter Caritas-Bildungszentrum
Tel: 07931 58-3741
Fax:07931 58-3790
norbert.stolzenberger@ghtf.de
Sekretariat:
Susanne Berg
Tel: 07931 58-3741
Fax: 07931 58-3790
susanne.berg@ckbm.de
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Es
ist interessant jedes Jahr viele neue Menschen kennenzulernen. Es macht Spaß
und Freude mit jungen (und jung gebliebenen) Menschen zusammenzuarbeiten. Ich
gebe mein Wissen gerne weiter und freue mich über die Entwicklung unserer Schüler während der Ausbildung und auch darüber hinaus. Auch
von ihnen darf ich viel lernen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
wäre
ich wohl Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule oder als Informatiker tätig.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Sehr vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit
Wenn ich nicht Kauffrau für Bürokommunikation geworden wäre,
dann wäre ich Reiseverkehrskauffrau geworden oder hätte einige Zeit im Ausland verbracht und dann abgewartet was kommt.
Wenn ich nicht gerade im Sekretariat bin,
verbringe ich die Zeit mit meiner Familie / meinen Freunden. Ich lese gerne, gehe auf Reisen oder besuche Konzerte / Festivals und genieße das Leben.
Mein bisheriger Berufsweg:
Ausbildung zum Krankenpfleger, Berufspraxis im In- und Ausland in zahlreichen Fachgebieten, Studium der Pflegepädagogik
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Spannende und interessante Arbeit im Umgang mit zumeist jungen Erwachsenen. Abwechslungsreich und fordernd für eine gute, qualitativ wertige Ausbildung.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich Gärtner geworden.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
fotografiere ich semi-professionell die große und kleine Natur und Landschaft, die mich gerade umgibt, engagiere ich mich als Ortsvorsteher für meinen Heimatort, trainiere ich eine Männersportgruppe und bin ich Vereinsvorsitzender.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil ich das Angebot der integrativen Pflegeausbildung als zukunftsorientiert empfinde und mir das Arbeiten mit den Schülern aus allen drei Pflegebereichen große Freude bereitet.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich vielleicht Grundschullehrerin geworden oder weiterhin als Krankenschwester tätig.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und es mir sehr viel Freude bereitet, die Auszubildenden über einen bestimmten Zeitraum zu begleiten und sie auf den Pflegeberuf vorzubereiten.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich vermutlich weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeiten und hätte mich als Praxisanleiterin weitergebildet, um auf diese Art und Weise mit den Auszubildenden zu arbeiten.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
bin ich entweder beim Sport, bei zahlreichen Proben, Auftritten oder Vorstandsitzungen des Musikvereines oder relaxe auf meinem Sofa.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil ich die Vielfalt des Schulalltages
(Schüler, Unterrichtssituationen und Kollegen) schätze und
jeden Tag als Herausforderung sehe.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich
immer noch auf einer Intensivstation arbeiten
oder hätte Eventmanagement studiert.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
genieße
ich die Tage, denn: „Unser Leben ist wie eine Hand voll Schnee in der
Sommersonne.“ (aus Arabien)
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da das abwechslungsreiche Bildungsangebot und die Schulstation viele Möglichkeiten
für Auszubildende bietet. Ebenso bereitet mir die interessante Arbeit und das
Begleiten der Schüler über einen bestimmten Zeitraum viel Freude.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig und
hätte eine Fachweiterbildung angestrebt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil die
Ausbildung der unterschiedlichsten Menschen für die verschiedenen Pflegeberufe
eine sehr abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit ist, die mir großen
Spaß macht.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich
mich noch zur Praxisanleiterin weitergebildet oder vermutlich noch eine
Ausbildung zur Hebamme begonnen.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
findet man
mich beim Bouldern (Klettern in Absprunghöhe ohne Seil/ Sicherung) oder beim
Entspannen zu Hause.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum
arbeite:
Weil ich Freude daran habe die
Auszubildenden der drei Fachrichtungen bei der Verknüpfung von praktischen
Erfahrungen und theoretischem Wissen zu begleiten.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich eine Weiterbildung angestrebt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
entspanne ich in der Sonne am Main, genieße die Natur
beim Reiten oder träume von meinem nächsten (Irland-) Urlaub.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da ich bereits meine Ausbildung und Weiterbildung hier
absolvierte, habe ich das Haus sowie das Kollegium kennen und schätzen gelernt.
Mir liegt viel daran, die Auszubildenden auf den Pflegealltag vorzubereiten,
sie in Theorie und Praxis zu begleiten und sie letztlich in einem gemeinsamen
Bildungsprozess zu professionellem Pflegehandeln zu befähigen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich noch nicht am Ziel. Schon während meiner
Tätigkeit als Praxisanleiter habe ich gerne mit Auszubildenden zusammengearbeitet.
Da ich in der Praxis allerdings vordergründig immer noch Gesundheits- und
Krankenpfleger war, der Arbeit mit den Auszubildenden aber mehr Aufmerksamkeit
zukommen lassen wollte, drehte ich die Situation somit um.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
mache ich Sport (Laufen/Joggen, Kraft-/Ausdauertraining),
koche ich gerne und gesund oder ich treffe mich mit Freunden und Familie.
Daneben bin ich in einer Arbeitsgemeinschaft an der Hochschule Ludwigshafen am
Rhein zum Thema Pflegewissenschaft bzw. Pflegeforschung.