Unsere Berufsfachschule für Pflegeberufe am Caritas-Krankenhaus hat eine lange
Tradition und ist eine über den Main-Tauber-Kreis hinaus bekannte
Ausbildungsstätte. Wir bieten 175 Ausbildungsplätze für angehende Pflegefachfrauen und -männer nach dem Modell der generalistischen Pflegeausbildung an.
In unserer praxisnahen Ausbildung legen wir großen Wert auf die Förderung beruflicher Handlungskompetenzen. Durch fächerübergreifenden Unterricht erfahren die Auszubildenden eine starke Theorie-Praxis-Vernetzung. Die Auszubildenden lernen vielfältige betriebliche und außerbetriebliche Einsatzorte kennen, an denen sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg unter der Anleitung qualifizierter Mitarbeiter pflegerische Fachkompetenzen erwerben. Dies trägt erheblich zu Innovation und Qualität in unserem Haus bei.
Bereits 2005 verlief die Ausbildung im Caritas-Bildungszentrum nach dem Modellprojekt einer "integrativen Pflegeausbildung". Dabei werden die drei Berufsgruppen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege in einem gemeinsamen Ausbildungsgang unterrichtet, um die zukünftige Herausforderungen, die eine sich ändernde Gesellschaft und ihr Gesundheitswesen mit sich bringt, gemeinsam zu bewältigen. Dazu kooperieren wir mit vier christlichen Einrichtungen der Altenhilfe aus unserer nähreren Umgebung.
Wer sich über einen Beruf in der Pflege vor Ort informieren möchte, kann in unserem Krankenhaus ein Pflegepraktikum absolvieren. Auszubildende und Praktikanten haben die Möglichkeit, kostengünstig im Personalwohnheim des Caritas-Krankenhauses zu wohnen.
Nach erfolgreicher Grundausbildung bietet der Pflegeberuf vielseitige Tätigkeitsfelder und vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie sich für eine Fachweiterbildung im Caritas-Bildungszentrum interessieren, finden Sie hier weitere Informationen. Auch Studiengänge in Pflegepädagogik, Pflegemanagement oder Pflegewissenschaft, sowie eine Weiterbildung zur Stationsleitung, zum Beispiel im Bildungszentrum "Gesundheit und Pflege" am Krankenhaus Tauberbischofsheim, stehen Ihnen offen.
So sieht der Alltag einer Pflegefachfrau bzw. eines Pflegefachmanns im Caritas-Krankenhaus aus:
Berufsfachschule für Pflegeberufe
Caritas-Krankenhaus
Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Telefon: 07931 58-3741
Fax: 07931 58-3790
E-Mail: bildungszentrum@ckbm.de
Lehrerteam
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Es
ist interessant jedes Jahr viele neue Menschen kennenzulernen. Es macht Spaß
und Freude mit jungen (und jung gebliebenen) Menschen zusammenzuarbeiten. Ich
gebe mein Wissen gerne weiter und freue mich über die Entwicklung unserer Schüler während der Ausbildung und auch darüber hinaus. Auch
von ihnen darf ich viel lernen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
wäre
ich wohl Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule oder als Informatiker tätig.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Ausbildung zum Krankenpfleger, Berufspraxis im In- und Ausland in zahlreichen Fachgebieten, Studium der Pflegepädagogik
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Spannende und interessante Arbeit im Umgang mit zumeist jungen Erwachsenen. Abwechslungsreich und fordernd für eine gute, qualitativ wertige Ausbildung.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich Gärtner geworden und hätte mein Hobby zum Beruf gemacht.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
genieße ich die Zeit mit meiner Familie, engagiere mich in der Kommunalpolitik und fotografiere die große und kleine Welt um mich herum.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und es mir sehr viel Freude bereitet, die Auszubildenden über einen bestimmten Zeitraum zu begleiten und sie auf den Pflegeberuf vorzubereiten.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich vermutlich weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeiten und hätte mich als Praxisanleiterin weitergebildet, um auf diese Art und Weise mit den Auszubildenden zu arbeiten.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
bin ich entweder beim Sport, bei zahlreichen Proben, Auftritten oder Vorstandsitzungen des Musikvereines oder relaxe auf meinem Sofa.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Sehr vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit
Wenn ich nicht Kauffrau für Bürokommunikation geworden wäre,
dann wäre ich Reiseverkehrskauffrau geworden oder hätte einige Zeit im Ausland verbracht und dann abgewartet was kommt.
Wenn ich nicht gerade im Sekretariat bin,
verbringe ich die Zeit mit meiner Familie / meinen Freunden. Ich lese gerne, gehe auf Reisen oder besuche Konzerte / Festivals und genieße das Leben.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Die Arbeit in einer zentralen
Notaufnahme ist sehr vielschichtig und komplex, deshalb finde ich es sehr
wichtig eine passende Fachweiterbildung für diesen Bereich zu haben um
Pflegende zu befähigen mit den oft minütlich wechselnden Notfallsituationen
professionell umzugehen. Darüber hinaus habe ich durch die
Arbeit als Dozent festgestellt, dass mir das Unterrichten viel Freude bereitet.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich weiterhin in der ZNA arbeiten oder hätte
vielleicht auch zurück in den Rettungsdienst gewechselt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil ich die Vielfalt des Schulalltages
(Schüler, Unterrichtssituationen und Kollegen) schätze und
jeden Tag als Herausforderung sehe.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
würde ich
immer noch auf einer Intensivstation arbeiten
oder hätte Eventmanagement studiert.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
genieße
ich die Tage, denn: "Unser Leben ist wie eine Hand voll Schnee in der
Sommersonne." (aus Arabien)
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da das abwechslungsreiche Bildungsangebot und die Schulstation viele Möglichkeiten
für Auszubildende bietet. Ebenso bereitet mir die interessante Arbeit und das
Begleiten der Schüler über einen bestimmten Zeitraum viel Freude.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich weiterhin als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig und
hätte eine Fachweiterbildung angestrebt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil die
Ausbildung der unterschiedlichsten Menschen für die verschiedenen Pflegeberufe
eine sehr abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit ist, die mir großen
Spaß macht.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich
mich noch zur Praxisanleiterin weitergebildet oder vermutlich noch eine
Ausbildung zur Hebamme begonnen.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
findet man
mich beim Bouldern (Klettern in Absprunghöhe ohne Seil/ Sicherung) oder beim
Entspannen zu Hause.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich am Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Weil das schon seit meiner eigenen Fachweiterbildung mein
Traum war und ich Freude daran habe, Erfahrung und Wissen mit anderen zu
teilen. Dadurch lerne ich ständig dazu. Der Praxisbezug ist mir dabei besonders
wichtig.
Wenn ich nicht Weiterbildungsleiter geworden wäre,
würde ich weiter auf der Intensivstation arbeiten.
Wenn ich gerade nicht unterrichte,
verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und falls dann
noch etwas Zeit übrig ist, bin ich mit meinem Mountainbike in der Natur
unterwegs.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Zum einen kann ich am Caritas-Bildungszentrum junge Menschen
auf dem Weg durch ihre Ausbildung begleiten, zum anderen im Rahmen der
Weiterbildung Palliative Care bereits examinierte Pflegekräfte in der
Begleitung und Betreuung von schwerstkranken, sterbenden Menschen unterstützen.
Unter anderem hat mich diese Kombination veranlasst am Caritas-Bildungszentrum
zu zusagen.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich mit Sicherheit eine andere neue Herausforderung
gesucht und gefunden.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum
arbeite:
Weil ich Freude daran habe die
Auszubildenden der drei Fachrichtungen bei der Verknüpfung von praktischen
Erfahrungen und theoretischem Wissen zu begleiten.
Wenn ich nicht Lehrerin für Pflegeberufe geworden wäre,
hätte ich eine Weiterbildung angestrebt.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
entspanne ich in der Sonne am Main, genieße die Natur
beim Reiten oder träume von meinem nächsten (Irland-) Urlaub.
Mein bisheriger Berufsweg:
Warum ich im Caritas-Bildungszentrum arbeite:
Da ich bereits meine Ausbildung und Weiterbildung hier
absolvierte, habe ich das Haus sowie das Kollegium kennen und schätzen gelernt.
Mir liegt viel daran, die Auszubildenden auf den Pflegealltag vorzubereiten,
sie in Theorie und Praxis zu begleiten und sie letztlich in einem gemeinsamen
Bildungsprozess zu professionellem Pflegehandeln zu befähigen.
Wenn ich nicht Lehrer für Pflegeberufe geworden wäre,
dann wäre ich noch nicht am Ziel. Schon während meiner
Tätigkeit als Praxisanleiter habe ich gerne mit Auszubildenden zusammengearbeitet.
Da ich in der Praxis allerdings vordergründig immer noch Gesundheits- und
Krankenpfleger war, der Arbeit mit den Auszubildenden aber mehr Aufmerksamkeit
zukommen lassen wollte, drehte ich die Situation somit um.
Wenn ich nicht gerade unterrichte,
mache ich Sport (Laufen/Joggen, Kraft-/Ausdauertraining),
koche ich gerne und gesund oder ich treffe mich mit Freunden und Familie.
Daneben bin ich in einer Arbeitsgemeinschaft an der Hochschule Ludwigshafen am
Rhein zum Thema Pflegewissenschaft bzw. Pflegeforschung.