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08.04.2015

Spende an die Palliativstation

Es war Ihr ein Bedürfnis etwas weiterzugeben – den Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Deshalb hat Christine Lehr aus Igersheim angefangen zu stricken. Letztendlich entstanden fast 100 Paar Socken und es kam ein stolzer Betrag von 900 Euro zusammen. Diese spendete sie an den Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim e.V. zugunsten der Palliativstation.

Bildunterschriftstext

Es war Ihr ein Bedürfnis etwas weiterzugeben - den Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht. Christine Lehr aus Igersheim weiß wovon sie spricht. Aber diese Lebensphase hat sie hinter sich und es geht ihr wieder gut. Deshalb hat sie angefangen zu stricken. Das hatte sie zwar seit Ihrer Schulzeit nicht mehr gemacht, aber eine Freundin hat es ihr wieder beigebracht, und zwar am Telefon. Immer wenn es schwierig wurde, griff sie zum Telefonhörer. So entstanden nach und nach 35 Paar Socken in allen Größen und Farben. Damit ging sie dann zur Gärtnerei und Bäckerei in Igersheim, bastelte ein Plakat und das Projekt "Spende für die Palliativstation" nahm seinen Lauf. Unterstützt wurde sie dabei von ihrer Schwägerin Rosi Oechsner und ihrer Freundin Christine Albrecht. Viele Leute spendeten ihr Wolle, nachdem sie davon gehört hatten. Aus den 35 Paar Socken sind fast 100 Paar geworden und es kam eine stolzer Betrag von 900 Euro zusammen. Diese spendete sie an den Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim e.V.

Die Vorsitzenden Prof. Dr. Hans-Dieter Bundschuh und Manuela Zahn nahmen den Scheck dankbar an. Eine Bitte äußerte Christine Lehr allerdings. Das Geld sollte in der Palliativstation zweckgebunden für Musik zur Freude der Patienten ausgegeben werden. Entweder für die Anschaffung von CDs oder auch einmal für einen Live-Auftritt. Auch gute Bücher für Kinder über das Sterben und den Tod sind ihr ein Anliegen.

Ihr nächstes Projekt ist schon in Planung. Zu den Socken sollen noch Filzschuhe dazukommen. Sr. Maria Regina Zohner in Vertretung des Hausoberen wünschte auch dafür viel Glück und bedankte sich von ganzem Herzen für die Freude, die durch diese uneigennützige Spende vermittelt wird.

 
 

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